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mein neues Buch PROMINENZ ist jetzt im Buchhandel
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Liebe Freunde, mein neues Buch ist da! Viele in der Öffentlichkeit bekannte Persönlichkeiten sind mir über den Weg gelaufen. Mit den meisten von ihnen hatte ich einen interessanten Austausch. So habe ich diese Begegnungen aus der Fussball-, Frauen- und Hollywood- und Künstlerwelt als eine Inspiration gesehen, darüber zu schreiben und über die Welt des Egos und den Preis des Berühmt- Seins zu reflektieren. Ich wünsche Euch so viel Spass beim Lesen wieviel ich beim Schreiben hatte:) https://www.epubli.de/shop/buch/Prominenz-Vesselin-Portarsky-9783750241855/91331 Als E-Book: https://www.lovelybooks.de/autor/Veso-Portarsky/Prominenz-2321526696-w/
Frauen und Fussball
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Frauen und Fußball Ich war schon einige Jahre im Fußballbereich tätig. Von außen sah es wie ein perfekter Job aus. Ich musste viel herumfliegen und reiche Russen, Usbeken oder Kasachen davon überzeugen, teure VIP-Tickets für wichtige Fußballspiele zu kaufen. In Wahrheit sah es so aus, dass ich zwar viel unterwegs war, aber wenig von den Orten sah, an denen ich mich aufhielt. Zu den Vorteilen dieses Jobs gehörte es, dass ich ab und zu mit meinen Kunden ins Stadion gehen und gutes Essen und hervorragende Weine genießen durfte. Sehen und gesehen werden hieß das Spiel das in den VIP-Bereichen gespielt wurde. Wenn man das nur gelegentlich machte und sich und die anderen nicht so ernst nahm, war es amüsant. Wenn man ein VIP-Ticket kaufte, erwarb man nicht nur eine Eintrittskarte in einer zentralen Lage des Stadions, sondern auch das Recht auf Essen und Trinken vor und nach dem Spiel sowie auf einen Parkplatz in der Nähe des Stadions. Man konnte sogar ein kleines Erinnerungsg...
Zwei lustige Kurzgeschichten aus meinem 2.Buch "Der Wein, der nicht getrunken werden durfte"
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Einladung zur Lesung mit Live Musik und Weinverkostung am 04. July um 19 Uhr in Berlin Mitte
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Liebe Freunde! Wenn Ihr am 04. July in Berlin seid, lade ich Euch herzlich zu meiner nächsten Lesung ein. Dieses Mal wird mehr Musik als Kurzgeschichten dabei sein. Nina wird ihr neues Musikalbum vorstellen. Ich werde einige Kurzgeschichten von meinem im Oktober zu erscheinedes Buch PROMINENZ vorlesen und Joachim wird einigene excellente bulgarische Weine zur Verkostung anbieten. Alles geht um 19h im Club der polnischen Versager in Berlin Mitte, Ackerstrasse 168 los. Freue mich auf Euch! Veso https://www.facebook.com/events/695226567620810/
GAULAND
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Gauland Nicht die Spenden der in der Schweiz ansässigen Milliardären, die über Strohmänner gemacht wurden, beschäftigen den Kopf von Gauland so sehr. Auch der Parteiaustritt einiger Mitglieder seiner Partei, die über fehlende, vernüftige Wirtschafts- und Aussenpolitik klagten, beunruhigte ihn wenig. Drei Fragen raubten ihm die Ruhe: 1. Wie konnte sein Vorbild Helmut Kohl zulassen, dass sein Sohn Peter eine Türkin heiratete? 2. Wie konnte die Nachfolgerin von Helmut Angela eine Million Flüchtlinge in das Land reinlassen? Hat sie sich die christlichen Werte, die ihre Partei vertritt, zu sehr ans Herz genommen oder hat sie den Verstand verloren? Und last but not least: Wie konnte ein Schwarzer wie Boteng so viel Geld legal verdienen, dass er sich eine Prachtvilla in der Nobelgegend von München leisten konnte? Gauland suchte fieberhaft nach Antworten: Er konnte sich nicht in die Ehe von Helmuts Sohn einmischen, aber gründete als Antwort auf die Angelas Entscheidung sein...
Preisbildung bei russischen Oligarchen
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Preisbildung bei russischen Oligarchen Angelo hatte einen fetten Auftrag: Er musste die Geburtstagsfeier eines russischen Oligarchen auf Sardinien organisieren. Das war für ihn kein Problem, da er auf Sardinien aufgewachsen war und über viele Kontakte verfügte. Sardinien war schließlich eine kleine Insel, auf der sich die Menschen kannten. Angelo buchte den besten Strand. Er ließ lange Tische mit weißen Decken, silbernen Kerzenständern und Swarovski-Besteck aufstellen. Er wusste, dass die reichen Russen darauf standen. Eine Bühne für die Musiker, die eingeflogen wurden, stand bereit. Die beste Catering-Firma auf der Insel wurde mit der Zubereitung des Abendessens beauftragt. 50 Kellner und Kellnerinnen sollten sich um das Wohlbefinden der 300 geladenen Gäste kümmern. Angelo wusste, dass er und seine Familie vom Geld eines solchen Auftrags einige Monate gut leben konnten. Deswegen gab er sein Bestes. Die Frau des Oligarchen war eine hübsche, junge Moskauer Pr...